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Volkshochschule Buxtehude
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Neue Impfung schützt vor Gürtelrose
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Die Gürtelrose ist ein meist schmerzhafter, ansteckender Hautausschlag mit Bläschenbildung. Vereinzelt kann es auch zu starken, mitunter chronischen Nervenschmerzen kommen. Ausgelöst wird die Gürtelrose durch ein Herpesvirus, der nach einer Windpockeninfektion in den Nervenzellen des Rückenmarks verbleibt und erst aktiv wird, wenn das Immunsystem schwächelt. Seit Dezember 2018 empfiehlt das Robert-Koch-Institut daher ab dem 60. Lebensjahr die Impfung mit einem neuen Totimpfstoff.
Dr. Andreas Kleinheinz informiert allg. zum Thema "Impfungen" und stellt Ursachen und Ausprägungen der Hauterkrankung vor. Anschließend erläutert er die spezielle Problematik der Windpocken- und Gürtelrosenimpfung und zeigt auf, für welche Personengruppe diese empfehlenswert ist.
Vortrag von Dr. Andreas Kleinheinz, Chefarzt an der Klinik für Dermatologie
